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Dr. Ing. Paul E. Klein PEK: Oszilloskop
Typ 108
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PEK Oszilloskop Typ 108 vorne, München/ Stuttgart ca. 1951.
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Ein sehr frühes und sehr gut erhaltenes Exemplar aus den
Werkstätten Paul E. Klein; der Recherche zufolge vermutlich
noch aus der
Stuttagrter oder Münchener Zeit und vor Umzug der Firma PEK
nach Tettnang. Das Oszilloskop wurde für die Fa.
Hofmann, Darmstadt gefertigt.
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PEK Oszilloskop Typ 108 innen, München/ Stuttgart ca. 1951.
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Bild oben zeigt eine Innenansicht des Oszilloskop. Verwendung finden
Röhren mit sog. Rimlocksockel: Eine Röhre mit idR
acht Pins; die richtige Positionierung im Sockel erfolgt über
einen kleinen Führungsstift am unteren Teil der
Elektronenröhre.
In einer (vermutlich
späteren) Version findet sich da PEK Typ 108 auch mit
Novalsockelröhren (ECC83 statt der ECC40), bei
sonst vergleichbarem Layout.
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PEK Oszilloskop Typ 108, Schirmbold, 1k Hz Sinus Spannung.
München/ Stuttgart ca. 1951.
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Bild oben: Auch nach über sechzig Jahren noch
funktionsfähig: Eine Sendespannung von 1 KHz, entnommen einem SIEMENS Dämpfungsmesser
K16.
Durch eine fehlende Triggereinrichtung lässt sich das Bild mit
den
Regler "Zeitmaßst. - fein" zum Stehen bringen. In der
Sammlung
ist das PEK 108 das älteste noch funktionsfähige
Oszilloskop!
Von der Firma PEK finden sich im Museum-NT neben dem Oszilloskop Typ
108 noch Schulungs-Module
(Lehrmittel), sowie ein einzigartiger Analogrechner Typ 38500.
Grunddaten:
Abmessungen: 150 x 170 x 190 mm; Gewicht: ca. 6 kg.
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Kategorien |
Oszilloskope
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